Jumat, 27 Januari 2012

Ebook Herunterladen Die frühchristlichen Kirchen in Rom: vom 4. bis zum 7. Jahrhundert Der Beginn der abendländischen Kirchenbaukunst

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Die frühchristlichen Kirchen in Rom: vom 4. bis zum 7. Jahrhundert Der Beginn der abendländischen Kirchenbaukunst

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Der Autor ist eine Kapazität auf dem Gebiet der frühchristlichen Architektur. Seine Veröffentlichungen umfassen Publikationen zur Kunstgeschichte der Spätantike und des Frühchristentums sowie ihrer Auswirkungen bis in das Mittelalter.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 368 Seiten

Verlag: Schnell & Steiner; Auflage: 3. Auflage. (19. September 2013)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3795422000

ISBN-13: 978-3795422004

Größe und/oder Gewicht:

24,8 x 3,8 x 33,2 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 813.919 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

... und für Rom-Neulinge eine Fundgrube, um sich auf eine Fülle ganz besonderer Sehenswürdigkeiten einzustimmen. Denn während man antike Bauten oder Kirchen des Mittelalters bis zum Barock auch in anderen Städten finden kann (und diese im Falle Roms in jedem üblichen Reiseführer beschrieben werden), ist die Konzentration spätantiker bis frühmittelalterlicher Gotteshäuser in der Ewigen Stadt einzigartig. Im Buch von H. Brandenburg, das jetzt in der dritten Auflage erscheint, werden sie in einer Weise präsentiert, die weder ästhetisch (von den Fotos her) noch inhaltlich (ausführlicher Text und erläuternde Zeichnungen im Anhang, Quellen- und Literaturverzeichnis) Wünsche offen lässt - wie ich nach einem zehntägigen Romaufenthalt Ende September 2013 mit genau diesem Schwerpunkt bestätigen kann. Selbst Kirchen, die wie z.B. der Petersdom zwar antike Gründungen sind, aber später neu erbaut bzw. barockisiert wurden, werden ausführlich behandelt; im Falle des Petersdom zeigen die Abbildungen z.B. die schwer zugänglichen Ausgrabungen der frühchristlichen Nekropole unter dem Dom.Nach einer Einführung in die Vorgeschichte der christlichen Kultbauten orientiert sich der Aufbau des Buches weitgehend an der chronologischen Entstehung der Kirchen, schließt auch Bauwerke ein, die heute nur noch Ruinen sind, nicht als Kirche erbaut wurden (z.B. Pantheon, Curia) oder nicht mehr existieren, und behandelt folgende Themen:Die Frühzeit des christlichen KultbauesDie konstantinische Zeit (Lateransbasilika mit Baptisterium)Märtyrer-und Memorialkirchen der Konstantinischen ZeitDie Konstantinische Baupolitik und die BischöfeDie ersten Kirchen der StadtDie Theodosianische PaulsbasilikaDie päpstlichen und privaten Kirchenstiftungen des späten 4. und frühen 5. Jh. in der StadtDie Gemeindekirchen und päpstlichen Stiftungen der ersten Hälfte des 5. Jh.Die Kirchenbauten der 2. Hälfte des 5. und des 6. Jh.Ländliche Pfarrkirchen vor den Toren der StadtWas in dieser Aufzählung nüchtern anmutet, wird durch die ausgezeichneten Abbildungen mit Leben erfüllt - vor allem, da man viele Mosaike vor Ort gar nicht in dieser Qualität (Perspektive, Detailliertheit, Beleuchtung) betrachten kann, von der zusätzlichen Dimension der Luftaufnahmen ganz zu schweigen. Der Begleittext ist eher wissenschaftlich gehalten und erwähnt die dramatischen politischen Veränderungen, die die Stadt zwischen dem 4. und dem 7. Jh. durchlitt, nur am Rande; von daher sollte man zur Ergänzung z.B. R. Krautheimers ,Rom -Schicksal einer Stadt` oder Gregorovius` Stadtgeschichte zu Rate ziehen. Erst dann wird die Einzigartigkeit der Kirchen so richtig deutlich - künstlerische Meisterwerke, die selbst noch in einer Zeit geschaffen wurden, als das Imperium zusammenbrach und die Hauptstadt geplündert und verwüstet wurde (z.B. S. Maria Maggiore, S. Stefano Rotondo).Allein schon beim Durchblättern regt der Bildband zum Besuch auch weniger bekannter Bauwerke an, die bei einem kurzen Romaufenthalt oft ausgelassen werden, da sie teilweise etwas abgelegen sind, aber unbedingt einen Besuch lohnen. Dies gilt für die architektonisch hochinteressanten Rundkirchen S. Costanza und S. Stefano Rotondo; aber auch für Kirchen wie S. Prassede, S. Pudenziana, S. Sabina oder San Lorenzo fuori le mura mit dem phantastischen, aus antiken Spolien erbauten Chor. (Dass gerade diese Kirche durch die päpstliche Reaktion auf den Bombentreffer vom 19.7.1943 auch politische Bedeutung gewann, sei hier nur am Rande erwähnt). Besonders gefreut hat mich die ausführliche, großformatige und detailreiche Bebilderung des grandiosen Apsismosaiks in SS. Cosma e Damiano - einer Kirche am Forum, deren Baugeschichte (Adaption eines antiken Verwaltungsbaus) exemplarisch die Transformation des heidnischen in das christliche Rom widerspiegelt.Nun ist leider nichts vollkommen, so dass auch bei diesem Buch einige Verbesserungen zu wünschen wären: So war es die persische Dynastie der Sassaniden, die um 257 n. Chr. den römischen Außenposten Doura Europos angriff (S. 13), nicht die drei Jahrzehnte zuvor gestürzten Parther (obgleich die Römer damals diesen Unterschied nicht machten).Auf S. 233, 275 und 276 wird zwar eine als ,Basilica Julia/Julii` bezeichnete Kirche erwähnt, angeblich am Traiansforum gelegen und bei der Goteneroberung 410 abgebrannt. Doch Informationen dazu sind nirgendwo zu finden, und im Plan auf S. 348 ist zwar eine Kirche dieses Namens eingezeichnet, doch weit westlich außerhalb der Stadt.Leider hat auch an verschiedenen Stellen des Buches das Endlektorat geschlampt, da unvollständige Zeilen, falsche Trennungen und Satzfehler durchgerutscht sind.Dies alles sind jedoch Kleinigkeiten, die den Wert des Buches in keiner Weise mindern, und die hier nur erwähnt seien, um sie bei der nächsten Auflage verbessern zu können.Insgesamt ein rundum empfehlenswerter Bildband, der die Lücke zwischen Antike und Mittelalter schließt. Die hochwertige Aufmachung rechtfertigt den Preis und macht das Buch zugleich zum idealen Geschenk für jeden Rombegeisterten - für Freunde oder natürlich auch für sich selbst! Weihnachten steht ja immer so plötzlich vor der Türe....

Daß das Buch als solches mit seinen hochqualitativen Aufnahmen und anspruchsvollen Texten ausgezeichnet ist, dafür kann das Lieferunternehmen nichts - aber die prompte Lieferung, dafür ist sie verantwortlich - und sei ihr gedankt. Alles bestens und prima, gerne wieder!

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