Senin, 09 Juni 2014

Ebook Herunterladen Spuren der Anerkennung: Studien zu einer sozial- und erziehungswissenschaftlichen Kategorie

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Spuren der Anerkennung: Studien zu einer sozial- und erziehungswissenschaftlichen Kategorie

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Spuren der Anerkennung: Studien zu einer sozial- und erziehungswissenschaftlichen Kategorie


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Spuren der Anerkennung: Studien zu einer sozial- und erziehungswissenschaftlichen Kategorie

Pressestimmen

“... erweiterte und neue Blicke auf Anerkennung als eine mehrdeutige und vor allem auch als spannungsreiche Kategorie für die soziale und pädagogische Praxis. ... Das Buch ist eine materialreiche und informative, anspruchs- und voraussetzungsvolle Rekonstruktion einer pädagogische Kategorie und Dimension dessen lektüre vor allem theoretisch inspirierte Leser/-innen auf ihre Kosten kommen lässt.” (Benno Hafeneger, in: Journal für Politische Bildung, Jg. 5, Heft 3, 2015)

Buchrückseite

Der Anerkennungsbegriff ist heute zum Schlüsselbegriff der Ethik geworden und hat als ein solcher zunehmend auch im sozial- und erziehungswissenschaftlichen Diskurs an Bedeutung gewonnen. Dabei gilt Anerkennung vielfach als normative Richtschnur, mit der sich (pädagogische) Beziehungen und Praxen bewerten lassen. Vor diesem Hintergrund unternimmt die Arbeit eine Spurensuche zur Anerkennungskategorie. Mittels Rekonstruktion verschiedener Anerkennungskonzepte werden Bedeutungsgehalte und Dimensionen der ‚Anerkennung’ herausgearbeitet und auf sozial- und erziehungswissenschaftliche Problemstellungen bezogen. Die Studien loten die Reichweite jeweiliger Anerkennungsverständnisse aus und entfalten im Rückgriff auf macht- und alteritätstheoretische Positionen ein analytisch justiertes Verständnis von Anerkennung, mit dem zugleich neue Perspektiven auf den ethischen wie den pädagogischen Gehalt der Anerkennungskategorie eröffnet werden.Der InhaltStudie I: Ein umstrittenes Paradigma: Die Anerkennung von Identität(en) und die Identität von Anerkennung; Studie II: Ein antinomisches Ideal: Die Anerkennung des Anderen und das Andere der Anerkennung; Studie III: Eine paradoxe Praxis: Die Macht der Anerkennung und die Anerkennung der Macht. Die ZielgruppeDozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften, Soziologie und Philosophie. Die AutorinDr. Nicole Balzer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der WWU Münster.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 656 Seiten

Verlag: Springer VS; Auflage: 2014 (6. Mai 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783658030469

ISBN-13: 978-3658030469

ASIN: 3658030461

Größe und/oder Gewicht:

14,8 x 3,8 x 21 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Nicole Balzer hat ein beeindruckendes Buch geschrieben, an dem niemand vorbeikommen kann, der sich mit anerkennungstheoretischen Fragen beschäftigt. Mit ihren drei Studien zu den „Spuren der Anerkennung“ richtet sie sich gegen zunehmende Tendenzen in der Erziehungswissenschaft, den Begriff der Anerkennung aus moralisch-ethischen Gründen salonfähig zu machen. Demgegenüber geht es ihr darum, ein mehrdimensionales Verständnis von Anerkennung zu erarbeiten. Ihre Arbeit zielt auf eine „Analytik der Anerkennung“ mit dem Ziel, diese Kategorie „in umfassenderer Weise als bisher für die pädagogische Theoriebildung sowie die empirische Erforschung der pädagogischen Praxis zu nutzen.“ (29f.) Dabei spannt Balzer den Lesenden allerdings 572 Seiten auf die Folter bevor sie die Katze aus dem Sack lässt und im Anschluss an Pierre Bourdieu, Judith Butler und Andreas Reckwitz den Grundstein für eine praxistheoretisch orientierte Erforschung von „Anerkennung“ als Dimension der pädagogischen Praxis legt.In der ersten ihrer äußerst lesenswerten Studien rekonstruiert Balzer den Bedeutungsgehalt von „Anerkennung“ als moralisch-ethische und politische Kategorie, wie sie in den Schriften von Axel Honneth und Charles Taylor zum Ausdruck gebracht wird. Ausgewählte Kritiken von Nancy Fraser, Carolin Emcke, Patchen Markell und Alexander García Düttmann an deren Ansätzen kommen ebenso zu Wort. Balzers Fazit lautet, dass bei Honneth und Taylor die „Anerkennung von Identität“ in den Vordergrund rückt: Während Honneth Identität auf „Autonomie“ als ethischen Fluchtpunkt ausrichtet, macht Taylor den Begriff „Authentizität“ stark. Anerkennung, so Balzer, kann auf diese Weise aber nur verkürzt bestimmt werden. In ihrer zweiten Studie nimmt sie daher die Einsprüche gegen das Paradigma der „Anerkennung von Identität“ zum Ausgangspunkt, um sich den Schriften von Emmanuel Lévinas und Jessica Benjamin zu widmen. Sie führt den Lesenden zu der weiteren Einsicht, dass mit „Anerkennung“ nicht nur Bestätigung, sondern auch Verkennen und Versagung einhergeht.In ihrer dritten Studie wird die antinomische Grundstruktur von Anerkennung von Balzer zum Ausgangspunkt einer Auseinandersetzung mit Judith Butler und Pierre Bourdieu gemacht. Dabei geht sie dem Zusammenhang von Anerkennung und Macht nach: „Während mit den Schriften Butlers ‚Anerkennung‘ als ein Subjektivationsgeschehen ausgelegt und zuvorderst die Frage nach der 'Macht der Anerkennung' virulent wird, rückt mit den Schriften Bourdieus die Frage nach der 'Anerkennung der Macht' ins Zentrum.“ (31) Obwohl Balzer nicht müde wird zu behaupten, dass sie die verschiedenen Fassungen von „Anerkennung“ nicht in eine Konkurrenz zueinander stellt, sondern die Mehrdimensionalität des Anerkennungsbegriffs freilegen möchte, entscheidet sie sich am Ende dennoch für eine bestimmte Auslegung von „Anerkennung“: Mit Bourdieus praxeologischem Ansatz, Butlers Theorie anerkennender Subjektivierung und Reckwitz‘ Theorie sozialer Praktiken möchte sie zeigen, inwiefern Anerkennung mit einem Kampf um Macht verwoben ist, der es den Betroffenen ermöglichen soll, habituelle Verhaltensweisen zu zelebrieren, die Machtausübung sichern helfen.Interessant und aufschlussreich ist nun, dass Butler ihren abschließenden eigenen Befund und ihre Grundlegung einer anerkennungstheoretischen Analyse pädagogischer Praxis in dieser dritten Studie situiert. Im letzten Kapitel entledigt sie sich eines normativ gefassten Verständnisses von Anerkennung und löscht alle Spuren aus, die erneut zu Honneth oder Taylor führen könnten. Ihre Bilanz lautet, dass es eine konstativ-bestätigende und eine performativ-stiftende Seite der Anerkennung gibt, die sich nicht zur Deckung bringen lassen. Ein auf Dauer gelingendes Anerkennungshandeln kann somit nicht hergestellt werden. Das ist richtig. Dennoch ist nicht nachzuvollziehen, warum der Begriff "Anerkennung" deshalb nicht mehr als ethische Kategorie und normatives Prinzip der gesellschaftlichen und pädagogischen Praxis stets aufs Neue zur Geltung zu bringen ist. Die ontologisch-ethische Doppelrolle von „Anerkennung“ wird von Balzer zwar erkannt und benannt, dennoch lehnt sie es ab, Anerkennung auch als einen affirmativen Akt von positiv konnotierten Eigenschaften menschlicher Subjekte zu kennzeichnen.Balzer geht wie selbstverständlich davon aus, dass die ethische Forderung nach Anerkennung nur plausibel zu machen ist, wenn man postuliert, dass sich ein "Jenseits der Macht" für den Begriff der Anerkennung finden lässt. Obwohl sie nach eigenem Bekunden möglichst vielen Zugangswegen zum Begriff der Anerkennung ein Eigenrecht einräumen möchte, glaubt sie, dass nur der Verzicht auf Anerkennung als ethisch-moralische Kategorie vor einer unterkomplexen ethischen Bezugnahme auf Anerkennung schützen kann. Ist es aber nicht gerade Judith Butler, die zu zeigen vermag, inwieweit ein dekonstruierendes ethisch-moralisches Festhalten am Begriff der Anerkennung vereinbar ist mit einem umfassenden Verständnis von Anerkennung als Analysekategorie der gesellschaftlichen pädagogischen Praxis? Balzer versteht ihre Studien als „Arbeit an den Grenzen“, mit der Absicht, diese Grenzen zu überschreiten und zu verschieben. Die unternommene Spurensuche mündet zwar in „ein analytisch justiertes Verständnis von Anerkennung als Adressierungsgeschehen und Moment jeglicher sozialer Handlungen und Praktiken“. (609) Allerdings wird auch sie nicht um die Frage herumkommen, wie die Ergebnisse dieser Analysen ethisch zu bewerten sind. Die Frage, mit welcher Anerkennungsordnung wir leben wollen, bleibt virulent.

Spuren der Anerkennung sollte ein Muss sein, für jeden der sich mit dem Thema und unsere aktuelle Politik auseinandersetzt. Anerkennung ist mehr als nur ein Wort..

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