Minggu, 12 April 2015

Gratis Ebook herunterladen Hurriya heißt Freiheit: Die arabische Revolte und die Frauen – eine Reise durch Ägypten, Tunesien und Marokko, by Necla Kelek

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Hurriya heißt Freiheit: Die arabische Revolte und die Frauen – eine Reise durch Ägypten, Tunesien und Marokko, by Necla Kelek

Pressestimmen

»Necla Kelek erzählt in packender Sprache. Ihre Wahrnehmung zeugt von großer Empathie.« (Deutschlandfunk 2012-10-15)»Sowohl Bestandsaufnahme der Aufstände von Januar 2011, als auch kluge historische und soziologische Analyse. Auf jeden Fall empfehlenswert.« (AVIVA-BERLIN.de)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Necla Kelek wurde in Istanbul geboren und lebt in Berlin. Sie hat Volkswirtschaftslehre und Soziologie studiert und wurde zum Dr. phil. promoviert. Ihre Bücher »Die fremde Braut«, »Die verlorenen Söhne«, »Bittersüße Heimat« und »Him melsreise« sind Best- und Longseller und haben die Debatte um Integration und den Islam in Deutschland nachhaltig geprägt. Necla Kelek wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Geschwister-Scholl-Preis 2005, dem Hildegard-von-Bingen-Preis 2009 und zuletzt dem Freiheitspreis 2011.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 240 Seiten

Verlag: Kiepenheuer&Witsch; Auflage: 1. Auflage (8. Oktober 2012)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3462044842

ISBN-13: 978-3462044843

Größe und/oder Gewicht:

14,6 x 2,5 x 22 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.3 von 5 Sternen

7 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 251.940 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ein außerordentlich informatives Buch, das zudem spannend geschrieben ist. Zu jedem besprochenen Land gibt es einen kurzen geschichtlichen Hintergrund. Ich kann die Lektüre dieses Buch nur jedem empfehlen. Man bekommt eine gänzlich neue Sicht auf den " arabischen Frühling".

Bei Beginn des "Arabischen Frühlings" zunächst in Tunesien und Libyen, später dann in Ägypten wurden die Massenproteste gegen die Diktatoren in der westlichen Welt mit einer Euphorie aufgenommen, die ich nie ganz nachvollziehen konnte. Leider haben die Erfahrungen von Necla Kelek in ihrem Buch "Hurriya - Freiheit" diesen Pessimismus bestätigt.Hierzu erläutert die Autorin, dass der arabische mit dem westlichen Freiheitsbegriff nicht vergleichbar ist. Im Westen versteht man unter Freiheit die Definition Rosa Luxemburgs, die für mich die Eingänglichste ist: "Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden". Jeder, egal ob Mann oder Frau, hat die Freiheit, sein Leben in säkularer oder sakraler Hinsicht nach seinen/ ihren Wünschen gestalten, solange sie die Freiheit der Anderen nicht beeinträchtigt.Die Autorin hat ihr Werk, das sie in Form von auch historische und touristische Belange berührenden Reiseberichten verfasst hat, "Hurriya heißt Freiheit" genannt, weil es ein anderes Wort für Freiheit nicht gibt. Unter dem arabischen Hurriaya versteht der Muslim allerdings ausschließlich die Freiheit, sich für ein Leben als Muslim zu entscheiden und an dieser Entscheidung ein Leben lang festzuhalten. Eine Entscheidung, sich für ein Leben als Atheist zu entscheiden, ist für einen Muslim undenkbar.In Tunesien hatten die Frauen unter der Herrschaft des Diktators Bourgiba die am weitesten reichenden westlichen Freiheiten. Trotzdem haben sie, wie auch in Ägypten, einen großen Teil der Demonstrationen mitbestritten. Auch zur Zeit des Besuches von Kelec und ihrem Reisegefährten, waren die tunesischen Frauen am besten vernetzt und zeigten sich auf der Straße zwar nicht mehr allein, sondern immer in Gruppen um Repressalien oder schlimmer, Vergewaltigungen, zu vermeiden, aber die Frauen nahmen sich die Freiheit, zu entscheiden, ob sie sich verschleiern wollten, was unter der Regierung Bourgibas verboten war, oder sich eben nach wie vor unverschleiert in der Öffentlichkeit zu bewegen. Die Tatsache, dass in Tunesien, insbesondere in der heiligen Stadt Kairouan das Teppichknüpferhandwerk ausschließlich in der Hand der Frauen liegt, die auch entscheiden, ob ein Stück zu einem bestimmten Preis verkauft wird, gibt auch den sesshaften Berberfrauen ein Selbstbewußtsein, dass vielleicht zu einer auch rechtlichen Gleichstellung führen könnte. Doch auch in Tunesien hat sich die fundamentalistisch-slamische Enabha weitgehend durchgesetzt.Besonders dramatisch hat sich die Situation der Frauen in Ägypten zum Nachteil verändert. In Zeiten des Diktators Mubarak stand Frauen jedenfalls der mittleren und gehobenen Gesellschaftsschichten Bildung und universitäre Ausbildung zu. Dies war allerdings nur ein kleiner Teil der Bevölkerung insgesamt. In der überwiegenden Mehrheit sind die Ägypter Analphabeten und haben daher nicht einmal den ungefilterten Zugang zu den tatsächlichen koranischen Regeln und Gesetzen. Jahrzehntelange Verfolgung und soziales Engagement haben der Muslimbrüderschaft des derzeitigen "Präsidenten" die beste Organisation von allen politischen Gruppierungen, noch vor den Salafisten verschafft. Mit einem aus meiner Sicht undemokratischen Kniff, den die Autorin schildert, haben Sie sich in der verfassungsgebenden Versammlung noch einen zusätzlichen Vorteil verschafft. Viele Kandidaten, darunter alle gewählten Frauen, haben ihre Mitgliedschaft bei den Muslimbrüdern oder ihre Nähe zu dieser Partei verschwiegen, was den Muslimbrüdern einen Zugewinn an Sitzen eingebracht hat. Aber auch die säkularen Gruppierungen haben die Frauen und ihren politischen Einfluss zurückgedrängt.Ohne bereits gesetzlich kodifiziert zu sein, sind alle Ägypter, nicht nur die Frauen unter eine alles überdeckende Form der Scharia gezwungen, die nicht nur die Rechte sondern vor allem auch das Verhalten regeln will. Jeder Nachbar kann versuchen, seine Vorstellung von islamischem Verhalten durchzusetzen. Das ist in meinen Augen eine besonders grausame Form der Rechtlosigkeit. Sogar die nicht islamische, traditionelle aber besonders grausame Form der Klitorisbeschneidung von jungen Mädchen ist wieder auf dem Vormarsch und wird sogar - wie von einigen Seiten befürchtet - mit der deutschen Regelung der Vorhautbescheidung bei jüdischen und muslimischen Jungen gerechtfertigt.Leicht zu lesen ist dieses Buch nicht. Necla Kelec hat es wie einen Reisebericht geschrieben und unchronologisch und manchmal weitschweifig die Geschichte des Islam und seiner verschiedenen Gruppierungen, sowie die wesentlichen Lebensgeschichten von bedeutenden muslimischen Geistlichen dargelegt. Aus meiner Sicht hat das zu Längen und zu Störungen meines Leseflusses geführt. Ich hatte auch keine historische oder gar muslimische Lehrstunde, sondern einen politischen Bericht erwartet. Der ist im Buch enthalten, keine Frage, aber man muss sich als Leserin/ Leser die Perlen heraussuchen. Dieser Stil hat mir weniger gut gefallen.Ich habe dieses Buch bereits kurz nach Erscheinen gekauft und lange an Inhalt und dieser Rezension geknabbert. Besonders beeindruckt hat mich die Aussage einer ägyptischen Frauenrechtlerin, die sich sinngemäß äußerte, dass die Sache der Frauen in Ägypten eigentlich schon verloren sei; doch dies sei schließlich kein Grund aufzugeben. Ein besserer Schlusssatz zu diesem insgesamt sehr lesenswerten Buch findet sich nicht, zumal die neueren Entwicklungen das Buch trotz seiner Aktualität schon eingeholt haben.

Sehr interessiert an der Thematik war ich gespannt auf die Lektüre dieses Buches, dessen Titel mit der Kombination der Schlagwörter "Arabischer Frühling" und "Frauen" eine interessante Analyse der Lagein Ägypten, Tunesien und Marokko versprach. Ich wurde bitter enttäuscht!Tatsächlich scheint Frau Kelek mit diesem Buch ihre Urlaubsreise durch Nordafrika finanziert zu haben. Geschätzte 80% des Buches bestehen aus der banalen Beschreibung touristischer Vergnügungen wie Nilkreuzfahrt, Basarbesuche und Beobachtung der Einheimischen. Alle paar Kapitel wird, meist völlig aus dem Zusammenhang gerissen, ein Exkurs über "die Frau" oder Genitalverstümmelung gemacht, der oberflächlich bleibt und keinen Zusammenhang zu den wenigen anderen stichhaltigen Aussagen herstellt. So beschreibt Frau Kelek z.B. im Ägypten-Teil in einem Kapitel die fehlende finanzielle und soziale Unterstützung der Frau nach einer Scheidung. Viele Kapitel später wird der Leser dann mit Zahlen konfrontiert, die auf die vorher aufgestellte Beschreibung nicht passen: 50% der arrangierten Ehen würden nach einem Jahr geschieden, weil die Ehe die einzige Möglichkeit für junge Menschen bildete, dem Elternhaus zu entkommen. Wie passen diese beiden Aussagen zusammen?! Auch die zu oft stattfindenden Kapitel in denen Frau Kelek damit beschäftigt ist ihre früheren Werke über die Türkei zusammenzufassen (ganz zu Schweigen von langatmigen Beschreibungen historischer Persönlichkeiten) machen auf mich eher den Eindruck eines Versuchs Seiten mit Inhalt zu füllen. Der wissenschaftlich-kohärente Anspruch dieses Buches ist = 0Ich gebe diesem Buch daher zwei Sterne. Einen ist dafür, dass Frau Kelek, obwohl Soziologin, in einem sehr gut lesbaren Stil schreibt. Den zweiten Stern gebe ich ihr für die wenigen Brocken Mehrwert an Wissen, die ich mühsam unter der Schicht belangloser und langatmiger Beschreibungen ihres Touristenalltages extrahieren konnte.

Ein feinfûhliger, um Leute besorgt, Bericht, mit tiefsinnigen Ueberlegungen und humorigen Schilderungen.Leider, Buch mit unsteten Durchnumieren (Seite 96, 129)

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